jedem das seine.
schmierung im nanobereich mit mathy benzinadditiv?
an schäden im motor glaube ich weniger, dieser läuft mit additiv gefühlt etwas ruhiger.
grundsätzlich eher gegen nanoanwendungen denke ich im geschlossenen kreislauf ist es vertretbar.
vertretbar?
was mit den partikeln passiert, wenn diese verbrannt werden weiss ich nicht.
dies herauszufinden wäre sicher eine erneute recherche wert. bisher habe ich noch keinen vertrauenswürdige studie gefunden.
fragt man sich, warum denn überhaupt?
wie gesagt, ruhiger motorenlauf wegen verringertem reibungswiederstand, somit bessere mpg und weniger verschleiss.
auch bei benzin wird von einer viskosität gesprochen. diese wird meist über markenspeziefische zusatzstoffe erreicht.
ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass die treibstoffkonzerne an einer verbesserten schmierung
und somit meinem geringeren verbrauch interessiert sind. eher denke ich, diese versuchen mit dem geringsten aufwand die EN228 zu erfüllen.
im weiteren sollen ablagerungen minimiert werden.
als ich vor vielen jahren einen 2.3l volvo motor zerlegte war ich über die hässlichen ablagerungen auf den ventiltellern schockiert.
einige jahte später habe ich dann einen 4.6l northstar motor geöffnet in dem ich das mathy additiv angewendet hatte.
-> praktisch keine ablagerungen.
bedenken?
aber sicher; nicht dass der motor hops geht aber was hinten rauskommt und wie die ökobillanz bei mathy aussieht.
em?
nene, kein fussball. -> effektive mikroorganismen!
da benzin im wesentlichen aus langen kohlewasserstoff-molekülen besteht, welche dazu tendieren sich zu noch längeren molekülclustern zusammenzuschliessen
habe ich seit kurzem eine perlen-kette aus in keramik gebundenen effektiven mikroorganismen im tank. diese soll die molekülketten wieder aufsplitten
und so zu einer besseren reaktionsfreudigkeit (verteilung) des treibstoffes im brennraum führen.
so what?
man lässt halt nichts unversucht glücklichere zahlen aufs display zu zaubern! zz. 2.8l (yeah)
mfu_pat