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 Betreff des Beitrags: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 15.03.2011, 20:45 
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Der Super-GAU in Japan lässt mich dazu bewegen, meinen Haushalt wie auch mein Auto nicht mehr mit auch nur geringsten Mengen Atomstrom zu versorgen. Die Atomlobby muss merken, dass die Kunden es anders wollen. Ich steige aus. Mein Lieferant hat ein paar alternative Angebote: http://www.ewh.ch/
Bei Wasserkraftstrom, der nur wenig teurer ist, als herkömmlicher Strom, will ich noch abgeklärt haben, dass auch kein ausländisches Atomkraftwerk den Strom liefert, weil sie in der Nacht mit billigem, ausländischem Atomstrom die Speicherseen wieder füllen. Ansonsten gibt es dann noch den Solarstrom, der ca. 5-10 Mal teurer ist, aber man gönnt sich ja sonst nichts und ist dann wesentlich sauberer unterwegs.

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 02:29 
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Die 3 fach naturgewaltige Katastrophenwelle in Japan, ausgeloest durch Erdbeben, Tsunami und Vulkanausbruch, hat nicht derartige Konsequenzen für uns Mitteleuropäer, wie die menschengeschaffene Katastrophe durch entfesselte atomare Energie - dieses Ereignis verlangt nach konsequenten Veränderungen, denen auch ich mich öffne und anschliessen werde. Dein Handeln ist logisch und konsequent und regt eine Kettenreaktion an !

EW Höfe ist offensichtlich ein regionaler Stromanbieter, der hoffendlich ausschliesslich regenerative Energien liefern kann und Dein neuer Hauslieferant für Strom werden wird.
Für unseren Haushalt werde ich ebenfalls die Frage nach einem atomstromfreien Stromlieferanten überprüfen und konsequent danach handeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 08:00 
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Bereits vor 2 Jahren habe ich mich erkundigt, betreffend einer Solaranlage für das eigene Hausdach (Photovoltaikanlage). Die Haltung des Bundes gegenüber Mitbürgern, welche eine hohe Investition tätigen möchten, um so umweltfreundlichen Strom zu produzieren ist jedoch sehr zermürbend. Kann doch keine Zusage gemacht werden, ob man von einer erhöhten *Einspeisevergütung profitieren kann oder nicht. Für mich war das Projekt damit leider gestorben. Denn wenigstens einen Teil der Anlagekosten möchte ich schon amortisieren können.

Es gäbe viel mehr Hausbesitzer, welche eine Solaranlage installieren würden, wenn hier keine Warteliste und für alle ausreichender Fördertopf zur Verfügung stehen würde - das nervt!

*Einspeisevergütung= Solarstrom wird immer in das oeffentliche Stromnetz eingespiesen. Der eigene Strombezug erfolgt auch über das oeffentliche Stromnetz und nicht direkt ab Hausdach. Der selbst produzierte Solarstrom wird mit der Einspeisevergütung teurer angekauft als der selbst konsumierte Strom in Rechnung gestellt wird. Mit der Differenz kann so eine Anlage etwas amortisiert werden - abhängig vom Standort, Ausrichtung und Grösse der Anlage.
http://www.thermografie-bach.ch/rss/26/Kostendeckende-Einspeiseverg%C3%BCtung-2011.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 10:58 
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So, mein Stromlieferant hat mich soweit aufgeklärt. Wasserstrom kostet bloss 0.2 Rappen mehr als sonstiger Strom. Das sind bei meinem Stromverbrauch pro Jahr nur SFR 5 mehr, dafür verzichte ich auf den üblichen Strommix von 2/3 :!: aus Atomkraftwerken. Es werde auch kein Strom hinaufgepumpt, so dass kein ausländischer Atomstrom benutzt werden darf. Zudem kann ich nach Beliegen in Tranchen à 25, 50 oder 100 Franken Solarstrom kaufen, wenn mir die Stromrechnung immer noch zu tief sein sollte. Damit will ich auch diese Technologie unterstützen. Solarstrom ist etwa 10x teurer.

Erkundigt Euch bei Eurem Stromlieferanten, es lohnt sich!

Des weiteren werde ich ein Inventar meiner Stromverbraucher machen und Massnahmen ergreifen, um den Stromverbrauch noch in diesem Jahr um 20% zu senken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 11:33 
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mr_bike hat geschrieben:
Bereits vor 2 Jahren habe ich mich erkundigt, betreffend einer Solaranlage für das eigene Hausdach (Photovoltaikanlage). Die Haltung des Bundes gegenüber Mitbürgern, welche eine hohe Investition tätigen möchten, um so umweltfreundlichen Strom zu produzieren ist jedoch sehr zermürbend. Kann doch keine Zusage gemacht werden, ob man von einer erhöhten *Einspeisevergütung profitieren kann oder nicht. Für mich war das Projekt damit leider gestorben. Denn wenigstens einen Teil der Anlagekosten möchte ich schon amortisieren können.

Es gäbe viel mehr Hausbesitzer, welche eine Solaranlage installieren würden, wenn hier keine Warteliste und für alle ausreichender Fördertopf zur Verfügung stehen würde - das nervt!
Da drängt sich einem der Gedanke auf, dass der Bund der Einflussnahme der Lobbyisten der Atomindustrie sich nicht entziehen kann, weil doch da im geheimen Kämmerlein "eine Hand die andere wäscht"... und schmiert. Man erschwert dem umweltbewussten Bürger mit administrativen Hindernissen die aktive Beteiligung als Energielieferant am Energiemarkt und schützt die Interessen der grossen privaten Energieunternehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 16.03.2011, 11:38 
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Die Feststellung, dass die so ist, ist eine altbekannte Binsenweisheit. Jetzt sollte man aber einen Schritt weiter gehen und innerhalb der bestehenden Restriktionen das Beste daraus machen. Politische Kämpfe können lange dauern, da braucht es einen langen Atem. Aber schon im Persönlichen kann man JETZT gewisse Dinge tun. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 17.03.2011, 11:08 
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Gesagt, getan. :)

Der Wasserkraftstrom ist bestellt. Er wird aus drei kleinen lokalen, im Bezirk liegenden Wasserkraftwerken gefördert. Er kostet 1.5 Rp. mehr als herkömmlicher Strom (2/3 dreckiger Atomstrom). Und weil ich keine Solarzellen in meiner Mietwohnung auf's Dach pappen kann, habe ich zudem eine Tranche Solarstrom bestellt, um die Investitionen auf diese Art und Weise zu fördern. Dieser Solarstrom wird ebenfalls hier lokal im Bezirk herstellt, teilweise vom eigenen, aber noch sehr kleinen Solarkraftwerk, andererseits von daran angeschlossenen Betrieben, die sich Solarzellen auf's Dach haben installieren lassen. Meine Stromrechnung wird mit diesen Massnahmen allein um ca. 120.- ansteigen, sofern der Verbrauch konstant bleibt. Hier muss ich zugeben, dass ich in der Vergangenheit etwas nachlässig war. So habe ich gestern mit einem Strommessgerät den stillen Stromverbrauchern (unnötiger Standby) den Garaus gemacht. Da spare ich pro Jahr über 300 kWh oder über 10 Prozent des gesamten Stromverbrauchs ein. Ein Strominventar wurde gestern Abend noch erstellt, um die wirklichen und nicht die auf den ersten Blick erscheinden kWh-Fresser zu ermitteln. Durch die Stromeinsparung wird ein Teil der Mehrkosten wieder aufgefangen und selbst wenn...es ist für einen sauberen Strom und das kann ich mir leisten. :idea:

Erschreckend ist, dass sich bisher weniger als 1 Prozent aller Stromkunden (ca. 14'000) für den Wasserstrom oder den Solarstrom entschieden haben, aber das wird sich hoffentlich etwas ändern, gerade in unserer Gemeinde. ;) Gestern war noch ein Interview mit dem Leiter des EW Höfe, der so ganz nebenbei sagte, dass er sich freuen würde, wenn noch etwas mehr dazukämen. ;) Die Freude ist ganz meinerseits. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 14:56 
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Unser Stromlieferant vor Ort ist das EWZ = Elektrizitätswerke Zürich:
Markt Graubünden
Albulastrasse 110
7411 Sils i.D.

Direkt vor unserer Haustüre wird der Strom aus Wasserkraft der Albula produziert.

"Wasserkraft mit Rückenwind" - gegen derlei saubere Werbesprüch können wir nicht 'anstinken'...
http://www.stadt-zuerich.ch/content/ewz ... enten.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 15:37 
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Ich habe heute versucht mich etwas zu erkundigen was & wie hier möglich ist, und auch ich kann
"grüner strom" wählen.

Ich kann zwichen wasserkraftstrom aus Norwegen oder windkraftstrom hier aus DK wählen, und beim
windkraftstrom wird dann zusätzlich Dkr. 0,01 / Kw. investiert in neue windkraftanlagen.

Da ich auch schon seit jahren aktien habe im Vestas ( Windmühlen hersteller.) werde ich montag
zu mein stromlieferent gehen und mein haushalt auf windkraftstrom umstellen.

Bei gleichbleibender verbrauch wird mein stromrechnung damit nur ca. Dkr 100 / Eur 14 teurer werden.

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John

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 16:22 
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Congrats! Das passt wunderbar zum Eröffnungsbild dieser Homepage. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 18:10 
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Ha ha, ja da musste ich doch gleich mal wieder hingucken, denn ich gehe immer direkt ins forum, aber
genau wie du schreibst, es passt wunderbar. :)

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John

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 18:26 
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Ich habe mir heute einen Energiesparleuchter bestellt, der die 200 Watt Halogendeckenleuchte ersetzen wird. Gemäss meinen Berechnungen spare ich damit pro Jahr 500 kWh!

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 19:08 
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Ich habe bei mit die letzten jahre schrittweise auf stromsparlampen umgestellt, eine neue kühl / tiefkühlschrank
mit grüner A++ zeichen in 2009 gekauft, neues flachbildfernseher in 2008, und habe mir daran gewöhnt immer
am kontakt auszuschalten damit kein stand-by verbrauch ist.

Damit bist meine verbrauchskurve seit 2006 nach unten gegangen. :)

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John

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 18.03.2011, 19:22 
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Ich habe den Standby um 45 W verringert. Das macht ca. 300 kWh pro Jahr. Beim Kühlschrank muss ich warten, bis er kaputt geht, weil mein Vermieter für diesen verantwortlich ist.
Der kürzlich gekaufte Flachbildschirm verbraucht mit 20 W die Hälfte des gut 8 Jahre alten.
Die grössten Einsparungen habe ich beim Licht (Energiesparlampen statt Halogen) und beim Standby erzielt. Sie machen 500 bzw. 300 kWh aus. 800 kWh durch zwei einfache Massnahmen eingespart. ;) Statt 2600 kWh noch 1800 kWh pro Jahr. ;) Gut, man kann mir vorwerfen, wieso ich erst jetzt reagiere. :oops:

Der Gridcharger verbraucht 80 Watt. Bernd hat da mal genauere Messungen gemacht, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 07.04.2011, 08:42 
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Zu diesem Thema ein paar Links für die Mitleser aus BRD:

CLICK!

Naturstrom
Lichtblick
EWS-Schönau
Greenpeace Energy

Aufpassen muss man hierzulande bei den "RECS-Zertifikaten", bei denen hiesiger Atom-Strom gegen Öko-Strom einfach nur getauscht wird! :x Ein Wechsel zu einem der oben genannten Anbieter sorgt für konsequenten Ausbau erneuerbaren Energien und sorgt langfristig für eine Demontage der großen Atom-Anbieter. Eigentlich ist es ganz einfach auszusteigen, viel einfacher als uns die Debatte glauben lassen möchte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke!
BeitragVerfasst: 07.04.2011, 09:38 
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Die Debatte wird sich hoffentlich erübrigen, wenn viele umgestiegen sind. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Atomstrom, nein danke! - Stromverbrauch beim 'gridcharge'
BeitragVerfasst: 08.04.2011, 10:49 
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I1_2000 hat geschrieben:
Der Gridcharger verbraucht 80 Watt. Bernd hat da mal genauere Messungen gemacht, oder?

Anfangs sind es 76 W bei einem Ladestrom von 580 mA, was sich mit der Zeit in dem Masse reduziert, wie die IMA Batterie voller und voller geladen ist. Nach 18 Std. sind es noch ca. 19 W bei 215 mA (gemessen über den Stromzähler von Globaltronics GmbH Hamburg E 43094 (Sonderangebot von ALDI)

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